Dr. Sabine Bergmann-Pohl Ehrenpräsidentin

Annahme der Ehrenpräsidentschaft
Dr. Kärgel bei der Laudatio
Staatssekretärin Dunger-Löper beim Grußwort
Dr. Bergmann-Pohl erhält das DRK-Ehrenzeichen
Ehrenmitgliedschaft im Berliner Roten Kreuz
Dr. Kärgel, Dr. Bergmann-Pohl, Dr. Seiters
Aus den Händen des Berliner DRK-Präsidenten Dr. h. c. Uwe Kärgel nahm Frau Dr. Bergmann-Pohl am 11.1.2013 gerührt die ihr angetragene Ehrenpräsidentschaft des Berliner Roten Kreuzes an und versprach, sich auch weiterhin in die Geschicke des Verbandes einzubringen. "Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende." Dr. Sabine Bergmann-Pohl wählte für ihr Resümee bewusst ein Zitat des letzten griechischen Naturphilosophen Demokrit. Ähnlich dessen Karriere startete sie ihre Karriere auf einem naturwissenschaftlichen Gebiet, der Medizin, um später auch im politischen Umfeld Großes zu vollbringen und dabei stets Mensch zu bleiben. Diese Herangehensweise führte sie an die unterschiedlichsten Positionen unserer Gesellschaft. Besonders beeindruckte ihre Präsidentschaft beim Berliner Roten Kreuz, in der sie den Verband aus der Insolvenz in eine solide Zukunft führte. Ende 2012 hatte Frau Dr. Sabine Bergmann-Pohl aus einem zutiefst menschlichem Grund ihre Präsidentschaft aufgegeben: Sie ist inzwischen Großmutter geworden und möchte nun mehr Zeit ihrer Familie widmen.

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. h.c. Rudolph Seiters, bedankte sich am 11.1.2013, im Rahmen einer Feierstunde, bei ihr und ihrem ehemaligen Vizepräsidenten Frank-Michael Benndorf für deren Engagement und verlieh der ehemaligen Präsidentin die höchste DRK- Auszeichnung. Frau Staatsekretärin Hella Dunger-Löper überbrachte die Grüße des Regierenden Bürgermeisters, zeichnete in bewegten Worten den Werdegang der Geehrten nach und lobte die Kollegialität ihres ehemaligen Kollegen Frank-Michael Benndorf. Der Präsident des Berliner Roten Kreuzes, Dr. h.c. Uwe Kärgel, beschrieb die (Damen-)Schuhe, welche ihm Frau Dr. Bergmann-Pohl hinterlassen habe, als viel zu groß und bezeichnete das letzte Präsidium als ein „Trio ideale“, das den Berliner Landesverband wieder in eine hervorragende Position gebracht habe.